Alexandra Friedrich – ascent AG

Was ist die strategische Asset Allokation und was macht sie für den Anlageerfolg so entscheidend? Die ascent AG erklärt eine der wichtigsten Grundlagen der Geldanlage

Investieren ist eine spannende und interessante Sache. Doch bevor es an den Kauf von Aktien, Anleihen und anderen Wertpapieren geht, sollte eine ganz bestimmte Form der Strategie festgelegt werden: die strategische Asset Allokation (SAA). Die ascent AG erläutert, was es mit dieser Grundlage guten Investierens auf sich hat.

Mit der strategischen Asset Allokation den grundsätzlichen Portfolioaufbau festlegen

Der Begriff der Asset Allokation beschreibt die methodische Verteilung des Anlagevermögens auf verschiedene Anlageklassen. Zu diesen Assetklassen gehören sowohl klassische Finanzinstrumente wie Aktien und Rentenpapiere als auch alternative Investments wie Immobilien, Edelmetalle und andere Rohstoffe. Mit der Vermögensallokation wird die Absicht verfolgt, die Anlageziele mit einem der Risikobereitschaft des Anlegers entsprechenden Verhältnis von Rendite und Risiko zu erreichen. Die Vermögensstrukturierung bildet also die Grundlage jeder Anlagestrategie.

Hintergrund der Bezeichnung strategische Asset Allokation ist die Tatsache, dass bei dieser Portfoliostrukturierung oft zwischen einer strategischen und einer taktischen Aufteilung des Vermögens unterschieden wird. Während es sich bei der strategischen Asset Allokation um eine grundsätzliche, auf lange Sicht ausgerichtete Entscheidung bezüglich des Portfolioaufbaus handelt (beispielsweise beim klassischen 60/40-Portfolio aus 60 Prozent Aktien und 40 Prozent Anleihen), wird mit der taktischen Vermögensstrukturierung versucht, durch vorübergehende Änderungen der Gewichtung kurzfristige Trends an den Finanzmärkten zu nutzen.

Die strategische Asset Allokation ist auch ein wichtiges Instrument, um den Grundsatz der Diversifizierung umzusetzen, über den auf diesem ascent AG-Blog erst kürzlich ausführlich berichtet wurde.

Portfoliostrukturierung mit der ascent AG

Wie bereits erwähnt geht es bei der strategischen Asset Allokation darum, die Ziele des Anlegers mit dessen Risikobereitschaft in Einklang zu bringen. Aus diesem Grund kann es keine allgemeingültige und für alle „richtige“ Vermögensallokation geben, vielmehr muss sie für jeden Anleger anhand seiner jeweiligen Bedürfnisse ausgearbeitet werden. Neben den Anlagezielen und der persönlichen Risikopräferenz fließen in diese Entscheidung unter anderem auch die finanziellen Verhältnisse und die individuelle Lebenssituation und -planung ein.

Genau dies leisten die Finanzberater der ascent AG: Im Zuge des Beratungsgesprächs werden die persönlichen Rahmenbedingungen und Ziele abgefragt, um im Anschluss ein ganz individuelles Anlageportfolio zusammenstellen zu können.

Als Fondsspezialisten setzen die Geschäftspartner der ascent AG die strategische Asset Allokation mit passgenau ausgewählten Investmentfonds um. Aufgrund der Tatsache, dass Fondsvermögen in der Regel in Dutzende, wenn nicht gar Hunderte von Einzeltiteln investiert sind, bringen Fonds gewissermaßen eine interne Risikostreuung mit sich. Das macht sie zu einem praktischen Instrument für die Asset Allokation und die Diversifizierung des Anlagevermögens.